Wein ohne Umdrehungen: Alkoholfreier Wein ist inzwischen eine perfekte Alternative
Eine Welt ohne Wein können sich viele überhaupt nicht vorstellen. Er gehört zu einem guten Essen, zu gemütlichen Abenden, zu Feierlichkeiten und steht auf der Karte von jedem Restaurant, von jeder Bar, und jedem anderen gastronomischen Betrieb. Wein ist sogar prägend für viele Länder, Regionen und Kulturen auf dieser Welt. Wir sind uns einig, wegdenken kann man sich den vergorenen Traubensaft einfach nicht. Und muss man auch nicht, solange es auch eine Alternative gibt. Denn sind wir ehrlich: Alkohol muss in Maßen getrunken werden. Was früher nur Ärzt*innen gemahnt haben, ist heute fast schon zu einer Bewegung geworden. Wir achten viel mehr auf einen verantwortungsbewussten Alkoholkonsum als noch vor 10 Jahren. Daran schuld sind glücklicherweise auch immer mehr sehr gute alkoholfreie Alternativen. Alkoholfreier Wein ist eine davon. Was sich unrealistisch und nach einfachem Traubensaft anhört, ist deutlich komplexer. Alkoholfreier Wein hat sich etabliert und immer mehr Marken bringen fantastische Produkte auf den Markt. Wir haben uns nach den besten alkoholfreien Weinen umgesehen und beantworten die wichtigen Fragen.
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Kolonne Null: Die Pioniere des alkoholfreien Weins
Die Null ist das Aushängeschild der Weinfirma Kolonne Null. Die Marke gehört wohl zu den spannendsten und gleichzeitig am besten aufgestellten in der Branche des alkoholfreien Weins. Die beiden Köpfe dahinter, Philipp Rößle und Moritz Zyrewitz, kennen sich bereits seit ihrer Studentenzeit. Sie besitzen kein eigenes Weingut, sondern arbeiten mit renommierten Winzern aus der ganzen Welt zusammen. Sie stellen Ihnen die Weine höchster Qualität zur Verfügung, deren Alkohol sie dann in ihren eigenen Laboren entziehen. So entstehen Weine, die alle ihre eigene erzählenswerte Geschichte haben und ihren eigenen, ganz besonderen Charakter besitzen. Ein Aushängeschild des Hauses ist sicherlich der alkoholfreie Riesling, der ein idealer Sommerbegleiter ist und von dem man ohne schlechtes Gewissen auch einfach mal eine ganze Flasche trinken kann.
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Autor*in: Mario Mirschberger
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